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26. März 2019

Bundesministerin Hartinger-Klein besuchte UKH Kalwang und BFI Leoben!

  • BM Beate Hartinger-Klein mit Arnd Meißl, Marco Triller, Josef Gritz, Gerd Krusche, Hannes Amesbauer und Daniel Geiger im BFI Leoben (v.l.n.r.). |©FPÖ Steiermark

  • BM Beate Hartinger-Klein besuchte mit freiheitlichen Mandataren das UKH Kalwang. |©FPÖ Steiermark

Im Rahmen eines Steiermark-Tages besuchte Bundesministerin Beate Hartinger-Klein gestern das UKH Kalwang. Die Gesundheitsministerin wurde bei der Besichtigung des AUVA-Krankenhauses von Nationalrat Hannes Amesbauer, den Landtagsabgeordneten Marco Triller und Arnd Meißl sowie dem Leobner Bundesrat Gerd Krusche begleitet. Zudem war der FPÖ-Vizebürgermeister von Kalwang Klemens Draxl anwesend. Im Gespräch mit der Belegschaft gab Beate Hartinger-Klein erneut eine Standortgarantie für Kalwang ab und betonte die Wichtigkeit solcher Infrastruktureinrichtungen für die Regionen. Seitens der Mitarbeiter wurde angeregt, die Zusammenarbeit mit den Landeskrankenhäusern künftig noch zu verdichten. „Es war ein ausgesprochen angenehmer und positiver Besuch im UKH Kalwang. Die abgegebene Standortgarantie ist für den Bezirk Leoben von essentieller Bedeutung. Ich bin froh, bei unserer Bundesministerin Beate Hartinger-Klein mit Anliegen in den Bereichen des Gesundheits-, Pflege- und Sozialwesens stets ein offenes Ohr zu finden“, so FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Marco Triller.

Im Anschluss daran stand ein Besuch des Berufsförderungsinstituts (BFI) in Leoben am Programm. Im Zuge dessen machten sich die freiheitlichen Mandatare, darunter auch der dortige Vizebürgermeister Daniel Geiger, gemeinsam mit BFI-Aufsichtsratsvorsitzenden und Voestalpine-Arbeiterbetriebsratsvorsitzenden Josef Gritz ein Bild von den Ausbildungsschwerpunkten im Bereich der metallverarbeitenden Berufe. Junge Fachkräfte werden hier insbesondere im Bereich Schweißen, Metall- und Elektrotechnik ausgebildet. „Die Fachausbildung von jungen Menschen ist gerade im obersteirischen Industrieraum von enormer Wichtigkeit. Ich bin froh, dass sich viele Jugendliche für metallverarbeitende Berufe interessieren und damit die Standortentwicklung der Obersteiermark künftig positiv beeinflussen werden“, so Triller abschließend.


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