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02. September 2009

FP-Kunasek: „Kröpfl kann mit Arbeitsprogramm nicht punkten!“

Die verkorkste Politik der SPÖ geht nach Mario Kunasek, steirischer Landesparteisekretär der FPÖ und Nationalratsabgeordneter, weiter. Nachdem SP-Klubobmann Kröpfl ein Arbeitsprogramm präsentiert, ist für Kunasek klar: „Die einzig wichtigen Forderungen sind FPÖ-Kopien - ansonsten ein Abbild der bekannten SP-Politik: Nichtssagend und eine Vernachlässigung der wirklichen Probleme!".

Die Präsentation eines Arbeitsprogrammes bis zur Landtagswahl 2010 des steirischen SP-Klubobmannes Kröpf beeindruckt Mario Kunasek in keinster Weise. Einzig und allein wundert es den steirischen Landesparteisekretär, dass „altbekannte FP-Forderungen plötzlich in diesem Programm aufscheinen. Etwa die von uns Freiheitlichen geforderte Dienstfreistellung für Mitglieder der Feuerwehren - nichts desto trotz freuen wir uns, dass unsere Forderungen nun doch umgesetzt werden sollen!". Ein entsprechender FP-Antrag im Parlament wurde von den Regierungsparteien SPÖ und ÖVP abgelehnt.

Über den restlichen Inhalt des Arbeitsprogrammes verliert Kunasek nicht viele Worte: „Nichts neues!". Schade für den FP-Mandatar: „Die eigentlichen Probleme werden einmal mehr ignoriert! Ein nichtssagendes Arbeitsprogramm greift nicht da, wo es für die Bevölkerung eigentlich notwendig wäre!".

Konkret spricht Kunasek damit auf die geplanten Umweltzonen an: „Die steirische Voves-SPÖ soll besser versuchen, ihren Landesrat Wegscheider bezüglich der Feinstaub-Fahrverbote zurückzupfeifen! Die davon betroffenen Steirer würde eine solche Wende mit Sicherheit begrüßen!". Fazit des SP-Arbeitsprogrammes für Kunasek: „Einmal mehr wird hier verdeutlicht, dass die FPÖ die einzige Alternative darstellt - das scheinen sich auch die Regierungsparteien einzugestehen, wenn FP-Forderungen kopiert werden!".

 


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