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30. Juli 2010

FP-Kurzmann: „Fekter agiert als Rosstäuscherin!“

Nationalratsabgeordneter Dr. Gerhard Kurzmann, Spitzenkandidat für die Landtagswahl im Herbst, ist entrüstet anlässlich der Forderungen von Innenministerin Fekter die Zuwanderer aufgrund ihrer Qualifikationen nach Österreich zu lassen: „Das ist eine FPÖ-Forderung aus den 90ern Jahren, die die Frau Innenminister hier übernimmt!".

 

Hochqualifizierte Diplomingenieure ja, unqualifizierte Analphabeten aus irgendeinem Bergdorf nein – so lassen sich die aktuellen Forderungen von Innenministerin Fekter zusammenfassen. Eine Zuwanderung in die Armut oder gar die soziale Hängematte brauche man nicht. Kurzmann: „Was hier vor sich geht, kann nicht unkommentiert bleiben! Das ist eine Forderung, die die Freiheitliche Partei bereits in den 90er Jahre erkannt und aufgestellt hat!".

 

Dass unqualifizierte Zuwanderer am Arbeitsmarkt so gut wie nicht vermittelbar sind hatte Kurzmann bereits des Öfteren betont: „Eine Zuwanderung hat – wie etwa das Beispiel der Vereinigten Staaten zeigt – nach Bedarf zu erfolgen. Es werden nur solche Personen geholt, die man am Arbeitsmarkt braucht und die vor allem auch vermittelbar sind!".

 

Abschließend äußert sich Kurzmann in Richtung Innenministerin Fekter: „Hier wird ganz eindeutig eine FPÖ-Forderung kopiert und unter eigenem Namen verkauft. Die Frau Innenministerin agiert in dieser Hinsicht als eine der größten Rosstäuscher der letzten Zeit!".


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