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05. Juli 2010

FP-Kurzmann fordert sofortige Hilfsmaßnahmen von Bundes- und Landesregierung

Schließung Triumph-Werk in Hartberg

Erzürnt zeigt sich der freiheitliche Landesparteiobmann NAbg. Dr. Gerhard Kurzmann über die bevorstehende Schließung des Triumph-Werkes in Hartberg.

„Es sei wieder einmal bezeichnend, dass die österreichische Bundesregierung Milliarden Euro für andere Länder übrig habe, gegen die Arbeitslosigkeit im eigenen Land jedoch nichts unternehme", führt Kurzmann aus und fordert sofortige Hilfsmaßnahmen für die 300 betroffenen weiblichen Arbeitnehmer und ihre Familien.

Nun ist der Sozialminister und insbesondere die steirische Landesregierung gefordert umgehend Initiativen zu setzen, um die Arbeitslosigkeit der betroffenen Frauen zu verhindern.

„Unser Geld für unsre Leut" ist auch in diesem Zusammenhang das Motto der Freiheitlichen, wovon sich Voves & Co ein Stück abschneiden sollten.

Einmal mehr stellt sich die FPÖ an die Seite der heimischen Arbeitnehmer und deren Arbeitsplätze, die offensichtlich immer mehr durch das Profitstreben und die Abwanderung in Billiglohnländer gefährdet sind.

„Es höchst an der Zeit, die Beschäftigung mit den Parteiinternas jetzt ruhen zu lassen und sich ernsthaft den Problemen der Betroffenen zu widmen", fordert Kurmann abschließend in Richtung Landeshauptmann Voves.


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