Skip to main content
04. August 2010

FP-Kurzmann: „Generelles Bettelverbot in der Steiermark!“

Der steirische FPÖ Spitzenkandidat für die Landtagswahl, NAbg. Dr. Gerhard Kurzmann sieht in den vielen Kinderbettlern, die sich in den Grazer Straßen finden, nichts als reines Geschäft mit Mitleid: „Die organisierte Kriminalität, die hier die Basis bildet, ist darauf ausgerichtet das Mitleid der Passanten auszunützen. Diese Masche ist strikt abzulehnen!“.

 

Die Tricks der Bettler kennen keine Grenzen: Ob behinderte oder verstümmelte Menschen oder gar Kinder. Allein in der Herrengasse finden sich oft 20 Bettler und mehr. Ein deutsches Fernsehmagazin enthüllte bereits im Juni deren „Arbeitsweisen“ und kam zu dem Ergebnis, dass Behinderungen oft nur vorgetäuscht werden. Dass auch Kinder häufig eingesetzt werden ist für Kurzmann inakzeptabel: „Das Geschäft mit dem Mitleid, das Passanten für die Kinder aufbringen, ist massiv abzulehnen!“.

 

Kurzmann stellt klar: „Wenn jede Form von Kinderarbeit in unserem Land verboten ist darf man auch hier nicht mit zweierlei Maß messen. Die zweifelhafte Moral der ‚Gutmenschen‘ ist an diesem markanten Beispiel, nämlich dem rücksichtslosen Ausnützen der Kinder, aufs Schärfste zu verurteilen!“.

 

Der Lösungsvorschlag, den Kurzmann im gleichen Zug anbietet, ist klar: „Die FPÖ steht für ein generelles Bettelverbot in der Steiermark. Eine solche Maßnahme hätte schon vor Jahren im Landes-Sicherheitsgesetz Niederschlag finden müssen. Das ist eines der vielen Zeichen für das Versagen von SPÖ und ÖVP als Regierungsparteien!“.

 

Abschließend lässt Kurzmann wissen: „Die Freiheitliche Partei ist hier notwendig, um eine derartige Belästigung der Bevölkerung endlich abzustellen.“ Denn belästigt fühlen sich seit längerer Zeit nicht nur Bürger sonder auch Pendler und Touristen.


© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.