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09. Juni 2010

FP-Kurzmann: Krankenhausstandorte im Land erhalten !

Als unglaubliche Zumutung gegenüber den Bundesländern, aber auch als "Danaergeschenk", das BK Faymann der steirischen SPÖ und LH Voves mitten im Landtagswahlkampf mache, bezeichnet der Landesparteiobmann der steirischen Freiheitlichen, NAbg. Gerhard Kurzmann, die Ankündigung der Bundes-SPÖ, kleine Spitäler in den Bundesländern zu schließen.

 

Der freiheitliche Politiker weist darauf hin, dass die Erhaltung der Spitalsstandorte in der Steiermark eine unverzichtbare Notwendigkeit im Interesse der steirischen Bevölkerung sei. Bad Aussee, Mürzzuschlag und viele andere Standorte seien nun wieder durch den Bundeskanzler und Staatssekretär Schieder gefährdet.

 

"Was die Wiener uns zumuten, ist unverantwortlich", wettert Kurzmann," der Wasserkopf Wien wird mit österreichischem Steuergeld feudal ausgebaut, während alle anderen die Zeche für diese üble Schmierenkomödie zahlen".

 

Statt die notwendige regionale Spitalsversorgung durch Kaputtsparen in Österreich zu zerstören, hätten Faymann und Schieder besser verhindern sollen, dass österreichische Euro-Milliarden nach Griechenland verschleudert würden, wo sie nur Banken, Versicherungen und Spekulanten zugute kämen.

 

Kurzmann stellt abschließend fest: "Wir Freiheitliche liegen deshalb mit unserer Forderung goldrichtig: Unser Geld für unsre Leut'!"


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