RFJ-Steiermark: Unsere Frauen sind kein Freiwild!
23. März 2016
Der Landesparteiobmann der steirischen Freiheitlichen und Menschenrechtssprecher der FP-NR-Fraktion, NAbg. Gerhard Kurzmann, begrüßt den Ausgang des Volksentscheides in der Schweiz am 1. Adventsonntag, nach dem mehr als 57 Prozent der Stimmbürger den Bau von Minaretten ablehnten. Die Schweiz könne auch in dieser Hinsicht Österreich als Vorbild dienen.
"Im Mutterland der Demokratie, in der Schweiz, hat die Bevölkerung gestern klar gestellt, dass sie die Bevormundung durch abgehobene 'Multi-Kulti-Befürworter' satt hat, die vor allem in der Schweizer Regierung sitzen. Sie hat eindeutig für die Erhaltung der kulturellen Identität der Schweiz votiert und damit auch für Österreich ein positives Signal ausgesendet", so der freiheitliche Politiker, der hervorhob, dass für die Einheimischen das Recht auf Heimat ein Menschenrecht sei, das durch die Massenzuwanderung von Ausländern zunehmend gefährdet sei.
Nun seien aber auch die christlichen Kirchen gefordert, ihre falsch verstandene Toleranz endlich aufzugeben und für christliche Werte offen einzutreten. Denn Europa müsse seinen abendländisch-christlichen Wurzeln verbunden bleiben und dürfe nicht weiter einer schleichenden Islamisierung ausgeliefert werden.
Kurzmann beglückwünscht die Schweizer Volkspartei (SVP) zu ihrer erfolgreichen Kampagne, ohne die die Volkabstimmung nicht so klar für die Interessen der Schweiz und letztlich Europas ausgegangen wäre.
