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12. August 2010

FP-Kurzmann: „Sicherheitslage längst gefährlich!“

Entsetzt reagiert der FP-Spitzenkandidat für die steirische Landtagswahl im Herbst, Dr. Gerhard Kurzmann, auf den jüngsten Überfall in der Nähe des Grazer Hauptbahnhofes: Mit unfassbarer Brutalität wurde am helllichten Tag ein 25-jähriger überfallen. Kurzmann: „Die Sicherheitslage ist gefährlich! Es muss unverzüglich gehandelt werden!".

 

Der Sicherheitspakt der ÖVP ist für Kurzmann nicht mehr und nicht weniger als ein „Propaganda-Schmäh der Volkspartei". Am helllichten Tag wurde ein junger Mann mit unfassbarer Brutalität zusammengeschlagen und schwer verletzt. Das Opfer musste operiert werden. Kurzmann: „Solche Vorfälle zeigen, dass die Phrasen der Politiker längst überholt sind. Die Sicherheitslage ist längst gefährlich geworden!".

 

Der Spitzenkandidat für die Landtagswahl im Herbst wiederholt die mehrfach aufgestellte FPÖ-Forderung: „Anstatt 20 Millionen Euro für ein sinnloses Schubhaftzentrum in Vordernberg zu verplanen hätte man schon längst die von der FPÖ geforderten 500 zusätzlichen Polizisten in der Steiermark einsetzen und besolden können! Angesichts dieser überaus prekären Lage ist Innenministerin Fekter zu akutem Handlungsbedarf verpflichtet!".


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