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08. Juli 2010

FP-Kurzmann: „Unsre Jobs für unsre Leut!“

Der steirische FPÖ Spitzenkandidat für die Landtagswahl, NAbg. Dr. Gerhard Kurzmann äußert sich kritisch zum Projekt „Mentoring für Migranten". Demnach soll Migranten der Einstieg in die Arbeitswelt erleichtert werden. Für Kurzmann ein Widerspruch: „Ständig wird von einem Facharbeitermangel gesprochen und davon, dass wir ausländische Arbeitskräfte benötigen! Gerade in Zeiten einer Finanz- und Wirtschaftskrise sollten freie Stellen am Arbeitsmarkt unseren Leuten vorbehalten bleiben!".

 

Migranten den Einstieg ins Berufsleben erleichtern – das macht sich das Projekt „Mentoring für Migranten" zur Aufgabe. Zugezogene sollen am Arbeitsmarkt vermittelt werden und so Fuß fassen. Für FP-Landesparteiobmann Dr. Gerhard Kurzmann ein Affront gegenüber den zig-tausenden Österreichern, die gegenwärtig ohne Job dastehen: „Genau dieses Projekt ist der Beweis dafür, dass das Geschwätz schwarzer Wirtschaftskammerfunktionäre rund um den Facharbeitermangel in Österreich absolut an den Haaren herbeigezogen ist! Wäre das tatsächlich der Fall, müsste keine eigene Einrichtung geschaffen werden, um diese Migranten am Arbeitsmarkt zu vermitteln, oder aber das sind gar keine Facharbeiter, dann haben sie bei uns ohnehin nichts verloren!".

 

Kurzmann erklärt klar seinen Standpunkt: „Zuwandern sollen nur diejenigen, die wirklich als Facharbeiter gebraucht werden und als solche auch am österreichischen Arbeitsmarkt eingesetzt werden können!". Außerdem grenzt es für den steirischen Nationalratsabgeordneten an eine Farce, dass „gerade in derartige Projekte Geld hineingepumpt wird, während auf die Österreicher ohne Beschäftigung scheinbar vergessen wird".

 

Abschließend will der steirische FPÖ-Spitzenkandidat Kurzmann wissen lassen: „Unsere Jobs für unsere Leute – die FPÖ als soziale Heimatpartei setzt sich genau dafür ein. Facharbeiter aus dem Ausland zuzuziehen darf nur dann passieren, wenn am österreichischen Arbeitsmarkt wirklich auch die Nachfrage vorhanden ist!".

 


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