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17. Juni 2010

FP-Mayer: „Graz hat in Sachen Terror durch ausländische Jugendbanden endlich zu den europäischen Großstädten aufgeschlossen. Nagls ‚Wohlfühlstadt’ Graz ist bei der Jugendkriminalität somit endlich europafit.“

Wenn ausländische Jugendgangs in Graz Radau machen, so erinnert das den FPÖ-Landesgeschäftsführer Mayer an seine Zeit als Generalsekretär im EU-Parlament in Brüssel, wo auch in den Vorstädten Jugendbanden alltäglich Terror machen und die Bevölkerung in Angst und Bang versetzen. „Hier wie dort sind es Jugendliche aus dem Migrantenmilieu, die auffällig werden. Und hier wie dort sind das Zeichen einer total verfehlten Migrationspolitik!“

 

Mayer weiters: „Letztverantwortlich für die öffentliche Sicherheit ist die Politik. Auch in Sachen öffentliche Ordnung wird sich der Wohlfühl-Bürgermeister Nagl nicht aus seiner Verantwortung stehlen können, oder müssen wir den Verbrechern die Strassen überlassen, weil die Verantwortungsträger in der Politik sich nicht getrauen für Recht und Ordnung in unserer Heimat einzutreten?“

 

„Wenn ich mir die aktuelle Serie von Jugendkriminalität in Graz vergegenwärtige, so wird für mich das politische Credo des Grazer Bürgermeisters, der ja Graz als ‚Wohlfühlstadt’ positionieren will, geradezu zum blanken Zynismus,“ so Mayer.

 

Auch der SP-Landeshauptmann muß hier in die Pflicht genommen werden, oder wollen die VP- und SP-Schönfärber in Sachen öffentliche Sicherheit, dass wie bereits auf manchen Brüssler Marktplätzen auch am Kaiser-Josef-Platz in Graz, die Scharia zum geltenden Recht wird. “, bemerkt FPÖ-Landesgeschäftsführer Mayer abschließend.


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