„Kogler, der ohne hin nach der Wahl nur in die Steiermark kommen wird, wenn die Grünen, wenig wahrscheinlich, den Regierungssitz schaffen biedert sich der Macht an und vergisst auf die Menschen im Land. Das Fehlen jeglicher Themen wird dem Spitzenkandidaten noch schlaflose Nächte bereiten. Mit Edlinger hat in der SPÖ Graz jemand die Bühne betreten, zugegebenermaßen etwas holprig, der weiß, dass die freiheitlichen Themen, wie etwa Sicherheit und Heimat die Themen der Zukunft und der Menschen sind. Politisches Asyl werden die verärgerte Wähler daher wohl eher bei jemandem suchen, der auch den Mut hat, Problembereiche wie etwa das Bettelverbot und die rapide zunehmende Kriminalität ausländischer Jugendbanden auf die Tagesordnung zu setzten und nicht in linksromantische Vergangenheits- und Schönwetterpolitik gefangen ist", so Mayer.
„Die Krise der SPÖ in der Stadt Graz, aber auch im Land insgesamt, etwa mit dem Millionengrab Therme Fohnsdorf, oder der noch immer nicht aufgelösten Stiftung, wird sich auch nicht innerhalb von 3 Monaten lösen lassen. Ein echtes Angebot an verärgerte SPÖ Wähler kann daher nur die FPÖ machen, als soziale Heimatpartei, die soziale und keine sozialistische Politik zum Wohle der Menschen im Land machen wird. In der SPÖ sind hauptsächlich Lobbyisten in eigener Sache unterwegs, denen die Steirer herzlich egal zu sein scheinen" schließt Mayer.