„Diese Mindestsicherung ist in dieser Form schlichtweg nicht finanzierbar, auf ein Einsehen bei SP-VP wartet man allerdings vergebens. Ansätze und Einsparungspotential gäbe es genug. Dass sich die Steiermark zum Beispiel über 500 Gemeinden leistet, wo etwa ganz Schweden nur vierhundert hat ist nicht mehr zeitgemäß! Hier bestehen zahlreiche Synergien die man nutzen könnte und dem Steuerzahler endlich einmal auch eine Entlastung bringen würde, statt immer nur neue Steuern zu erfinden", so Mayer.
„Auf Kosten der jungen Menschen wird hier vom zuständigen Landesrat Schrittwieser eine kurzsichtige und wohl ziemlich schlecht kalkulierte Schnellschuss Aktion durchgezogen. Eine FPÖ in Regierungsverantwortung ist dringen notwendig um diese gegenseitige Lähmung von SP-VP endlich zu beenden und echte Reformen im Land durch zu setzten", schließt Mayer.