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05. November 2015

FP-Sippel: „Elke Kahrs Bilanz ist kein Grund zum Feiern“

Die Kommunistische Stadträtin hat nicht nur einen enormen Anstieg des Ausländeranteils in Gemeindewohnungen, sondern auch den Anstieg städtischer Schulden zu verantworten.

Wer anlässlich des 10-jährigen „Jubiläums“ von Elke Kahr als KPÖ-Stadträtin Grund zur Freude sieht, dürfte wohl schon länger nicht in einer der Grazer Gemeindebauten gewesen sein. Denn während sich die überzeugte Marxistin in diesen Tagen selbst abfeiert, warten tausende Grazer auf eine Gemeindewohnung. Grund dafür ist die realitätsfremde Wohnungspolitik von Elke Kahr und der KPÖ, wie Armin Sippel, Klubobmann der FPÖ Graz, erklärt: „Viele Grazer Gemeindewohnungen werden mittlerweile von Ausländern bewohnt. Die eigene Bevölkerung bleibt zusehends auf der Strecke. Wenn Elke Kahr also behauptet, dass es für Flüchtlinge zu wenige Gemeindewohnungen gibt, offenbart dies ihr wahres Gesicht und zeigt, um welche Gruppen sich die Kommunisten zuallererst kümmern.“ 

Sippel rät Kahr angesichts der begrenzten Zahl an Gemeindewohnungen, sich Freiheitliche Verantwortungsträger im städtischen Wohnungsbereich zum Vorbild zu nehmen - beispielsweise den vormaligen Welser Wohnbaustadtrat und nunmehrigen Bürgermeister Dr. Andreas Rabl. Unter seiner Verantwortung wurden die Wohnungszuweisungsrichtlinien in Wels dahingehend abgeändert, dass nun der fünfjährige ununterbrochene Hauptwohnsitz bzw. eine fünfjährige Berufstätigkeit für die Erlangung einer Gemeindewohnung vorausgesetzt werden. 

 „In Graz genügt bereits ein einjähriger Hauptwohnsitz, um Anspruch auf eine Gemeindewohnung zu haben – bei Berufstätigkeit gibt es nicht einmal diese Frist. Kahr hat mit der neuen Vergaberichtlinie für Gemeindewohnungen den Grazern bewiesen, dass nicht sie im Mittelpunkt der kommunistischen Politik stehen“, so Klubobmann Sippel. 

Ganz grundsätzlich wundert sich Sippel über die äußerst milde mediale Behandlung der KPÖ, wo diese doch einem Regime nachtrauert, das über Jahrzehnte Millionen von Menschen das Leben gekostet hat: „Kahr glorifiziert Massenmörder, bekennt sich zum Marxismus und sehnt sich nach einem gesellschaftlichen Klassenkampf. Ihre Leistungen lassen sich wie folgt zusammenfassen: Anstieg des Ausländeranteils in Gemeindewohnungen. Anstieg der Schulden auf Kosten nächster Generationen. Ihr ´Jubiläum´ ist für Graz also wahrlich kein Grund zum Feiern!“


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