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27. August 2012

FP-Winter: Islamistischer Antisemitismus breitet sich in Europa aus

Türkische Extremisten wollen die Macht übernehmen

Die islamische Zuwanderung stellt die Gesellschaft vor Probleme. Jeder zweite Türke wünscht sich mehr Moslems als Christen im Land. Rund ein Fünftel hält jüdische Mitbürger für "minderwertig". Die Integration türkisch-muslimischer Zuwanderer ist vorerst gescheitert. Die Bundesregierung müsse sich endlich zu einschneidenden Maßnahmen durchringen, fordert die freiheitliche Nationalratsabgeordnete Susanne Winter.

Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis fallen durch geringe Integrationserfolge auf. Eine Studie der deutschen Info GmbH belegt wachsende islamistische Tendenzen unter eingewanderten Türken. Knapp jeder Zweite wünscht sich, dass irgendwann mehr Muslime als Christen in Deutschland leben. Etwa drei Viertel preisen den Islam als einzig wahre Religion. Besonders junge Türken fühlen sich vom islamistischen Salafismus angezogen. "Auf der Regierungsbank müssen die Alarmglocken läuten. Das friedliche Zusammenleben ist auch in Österreich gefährdet, sollte diese Entwicklung anhalten", warnt Winter.

Mit der zunehmenden Islamisierung von hier leben Türken einher geht ein hohes Maß an Antisemitismus: Gut ein Fünftel der befragten Türken hält demnach jüdische Mitbürger für "minderwertig". "Derartige Einstellungen dürfen in unserer Gesellschaft keinen Platz haben. Antisemitismus muss der Vergangenheit angehören und darf in Österreich nicht mehr Fuß fassen", weist Winter auf diese Bedrohung hin.



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