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08. Juni 2010

FP-Zanger: „Der rote ÖBB-Sumpf verspekuliert hemmungslos öffentliche Gelder!“

FPÖ-Nationalratsabgeordneter Wolfgang Zanger, Rechnungshofsprecher der Freiheitlichen Partei, reagiert auf den jüngsten Rechnungshofbericht mit harscher Kritik: „Der rote ÖBB-Sumpf verspekuliert Unsummen an öffentlichen Geldern – und wird mit einigen ÖVP’lern garniert. Wenn schon sogar der Rechnungshof offen Kritik übt sollte die sogar bei den ignoranten Verantwortlichen ankommen!“.

 

Aufs Schärfste übt im jüngsten Bericht der Rechnungshof Kritik an den ÖBB-Praktiken. Millionenverluste sind die Folge von verantwortungsloser Handhabung von öffentlichen Geldern. Für Zanger ist die ÖBB seit jeher „ein roter Sumpf, der immer als Versorgungsrevier für ausgediente SPÖ-Politiker gedient hat und mit einigen Schwarzen garniert war“.

 

Zentraler Aspekt für Zanger: „In der medialen Wahrnehmung geraten immer wieder die Mitarbeiter in den Mittelpunkt der Kritik – gerade die können überhaupt nichts dafür und müssen die Suppe immer wieder auslöffeln! Die Mitarbeiter werden durch die verantwortungslose Führung der Manager immer wieder mit hineingezogen.“

 

Fast 60 Millionen Euro Besicherungskosten und Bewertungsverluste stellt der Rechnungshof in seinem aktuellen Bericht fest. Dass hier öffentliche Gelder dermaßen verspekuliert werden ist für FP-Rechnungshofsprecher Zanger gnadenlos abzuurteilen: „Wie kommt der Steuerzahler dazu – gerade in wirtschaftlich brisanten Zeiten – sich das von rot-schwarzen Politikern gefallen zu lassen?“.

 

Die Kritik sowie die Empfehlungen des Rechnungshofs sind von den Verantwortlichen in den ÖBB mit sofortiger Wirkung wahrzunehmen, so Zangers Forderung abschließend.


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