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04. Juni 2010

FP-Zanger: „Kriminelle SPÖ-Methoden in der Causa Therme Fohnsdorf!“

FPÖ-Nationalratsabgeordneter Wolfgang Zanger, Rechnungshofsprecher der Freiheitlichen Partei, reagiert auf die Berichte der Kleinen Zeitung, in denen Akten zur Causa „Therme Fohnsdorf" zitiert werden verständnislos: „Dieses Finanzdebakel haben wir einmal mehr der SPÖ zu verdanken!".

 

Als Rechnungshofsprecher der FPÖ ist Zanger über die kritische Situation, der viele Gemeinden mittlerweile schon ins Auge blicken müssen, bestens informiert. Umso mehr findet er es schockierend, dass laut Berichten der Kleine Zeitung Landeshauptmann Voves vom finanziellen Hintergrund der Therme wusste – und dieses Projekt in Fohnsdorf trotzdem ohne Rücksicht auf diverse Warnungen durchgebracht hat. Zanger, der selbst in dieser Region beheimatet ist, sieht ganz klar „die SPÖ als Schuldenmacherpartei einmal mehr bestätigt"!

 

Die Methoden, mit denen SP-Voves dieses Thermenprojekt genehmigt hat, sind für Zanger: „Kriminell! Jegliche Kritik und Warnungen wurden in den Wind geschossen, da wollte sich der Herr Landeshauptmann wohl nichts von Fachleuten erklären lassen und neue Schulden einem vernünftigen Diskurs vorgezogen. Aber im Schuldenmachen ist die SPÖ ja ohnehin schon sehr geübt!".

 

Dass eine Anzeige bei der Korruptionsstaatsanwaltschaft in Wien gegen Voves aufliegt, ist für Zanger keine Überraschung. Abschließend appelliert Zanger in Richtung Landeshauptmann Voves: „Man kann nicht wie auch in diesem Fall schon wieder parteipolitische Intrigen im Hintergrund vermuten. Die Causa Therme Fohnsdorf lässt sich auch nicht mehr beschönigen – verspekuliert hat man sich bei diesem Projekt ganz eindeutig von Seiten der SPÖ. Man muss die Schuld jetzt auch erkennen und einsehen, dass diese „Politik der neuen Schulden" nicht im Sinne der steirischen und gesamtösterreichischen Bevölkerung steht! Besser kalkulieren anstatt wacklige Projekte ohne Rücksicht auf Warnungen durchdrücken!".


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