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28. November 2014

FPÖ-Amesbauer: Ergebnis der Großrazzia beweist: Linkes Multi-Kulti-Geschwafel ist gescheitert!

Polizei-Hausdurchsuchungen bestätigen freiheitliche Warnungen; FPÖ fordert Predigten in Gebetshäusern in deutscher Sprache.

In der Nacht auf heute fand eine Großrazzia der Polizei gegen Jihadisten und radikale Islamisten in den Städten Graz, Wien und Linz statt. 16 Personen wurden laut Staatsanwaltschaft Graz wegen des Verdachtes der Mitgliedschaft einer terroristischen Vereinigung einvernommen, 13 von ihnen sogleich festgenommen. FPÖ-Klubchef Hannes Amesbauer: „Bei den Hausdurchsuchungen wurden terroristisches Propagandamaterial und verbotene Waffen sichergestellt. Das Ergebnis der Großrazzia bestätigt, wovor wir immer gewarnt haben. SPÖ und ÖVP sowie die linke Gutmenschenschickeria können nun nicht mehr leugnen, dass wir in der Steiermark ein Problem mit der Radikalisierung islamischer Gruppen haben“, so Amesbauer.

Angesichts der Ergebnisse der Hausdurchsuchungen sind SPÖ und ÖVP nun aufgerufen, endlich den Tatsachen ins Auge zu blicken. „Dass radikale Salafisten in Graz Werbematerial verteilen, am Grazer Hauptplatz die Jihad-Fahne schwenken und ein Islam-Lehrer seine Schüler zu eine Pro-Mohammed-Mursi-Demonstration nötigt, ist in der Steiermark leider keine Seltenheit. Erst vor zwei Wochen versuchten radikale Islamisten im Landeskrankenhaus Leoben Patienten zum Islam zu bekehren und verteilten Propagandamaterial von Hasspredigern“, so Amesbauer. Der Freiheitliche weiter: „Es kann nicht sein, dass unsere Jugendliche in der Steiermark von radikal-islamischen Strömungen indoktriniert werden und dann in den Jihad ziehen. Wir brauchen endlich eine gesetzliche Grundlage dafür, dass Predigten in Gebetshäusern und Moscheen nur mehr in deutscher Sprache abgehalten werden. Zudem müsse auch beim Asylverfahren eine Prüfung auf islamistische Tendenzen sichergestellt werden“, fordert Amesbauer abschließend.


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