Eine Studie des Österreichischen Integrationsfonds gibt den jahrelangen Warnungen der FPÖ im Bildungsbereich Recht. Gemäß der Studie wirkt sich ein Ausländeranteil von über 35 Prozent negativ auf zahlreiche Bereiche aus. (Zusammenleben, Lern- und Bildungsniveau etc.) FPÖ-Bildungssprecher LAbg. Hannes Amesbauer: „Diese Studie bestätigt, wovor wir Freiheitliche in den letzten Jahren immer gewarnt haben. Bei einem Anteil von über 35 Prozent Ausländeranteil steigen Mobbing und Gewaltbereitschaft stark an. Doch allein in Graz gibt es zahlreiche Schulen, in denen ein Ausländeranteil von über 70 Prozent vorherrscht. Eine echte Ausbildung ist unter solchen Umständen nahezu unmöglich. Hier herrscht dringender Handlungsbedarf, um der Jugend von morgen jene Bildungschancen zu ermöglichen, die es für die Zukunft braucht“ so Amesbauer.
„Mit der Studie des Österreichischen Integrationsfonds wird ein für alle Mal empirisch belegt, wovor wir Freiheitliche bereits seit Jahren warnen: Ein zu hoher Ausländeranteil hat zahlreiche negative Auswirkungen. Angefangen auf das Zusammenleben von Schülern über das Lern- und Bildungsniveau bis hin zur Infragestellung weiblicher Lehrer von islamisch-patriarchalisch geprägten Schülern“ konstatiert FPÖ-Bildungssprecher Hannes Amesbauer.
In der Studie wird vor einem Ausländeranteil von über 35 Prozent gewarnt, denn dann kippt das Klima in der Klasse in den negativen Bereich. „Seit Jahren fordern wir, dass nicht mehr als 25 Prozent Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache in einer Klasse sein dürfen“ repliziert Amesbauer auf die Studienergebnisse. Auch in der Forderung nach einem verpflichtenden Deutschtest vor dem Schuleintritt sowie ein verpflichtendes Vorschuljahr für Kinder mit schlechten Deutschkenntnissen sieht Amesbauer die freiheitlichen Forderungen als Lösungen für die in der Studie angeführten mangelnden Deutschkenntnisse zahlreicher Ausländer.
Gemäß der Studie bereitet vor allem der hohe Ausländeranteil weiblichen Lehrern massive Probleme. Denn insbesondere Burschen aus einer islamisch-patriarchalen Familienstruktur akzeptieren oftmals keine weiblichen Lehrer. Deren Väter wiederum verweigern oft überhaupt das Gespräch mit weiblichen Pädagogen, zitiert Amesbauer die Studienergebnisse. „Im Landtag regen sich die Gender-Tanten von SPÖ, ÖVP, KPÖ und Grünen auf, wenn man nicht geschlechtsneutral formuliert, schweigen aber, wenn weibliche Pädagogen aufgrund ihres Geschlechtes (!) nicht als Lehrer akzeptiert werden. Wo bleibt hier der Aufschrei der selbsternannten Gender-Agents?“ fragt sich Amesbauer.
„Linke Utopievorstellungen, wie etwa die kürzlich erhobene Forderung nach „Türkisch als Maturafach“, sind genau die falschen Maßnahmen, um Ausländer zu integrieren, sondern tragen vielmehr zur Formierung von Parallelgesellschaften bei. Damit ist eine weitere Verschlechterung des Bildungsniveaus sowohl für heimische als auch für ausländische Schüler zu befürchten“ so Amesbauer abschließend.