Hannes Amesbauer, RFJ-Landesobmann und Jugendsprecher der FPÖ im Landtag, gratuliert dem RFS zum Einzug in die Grazer Universitätsvertretung. „Trotz widrigster Bedingungen und demokratiepolitisch bedenklicher Aktionen seitens des grünen ÖH-Chefs Cengiz Kulac hat der RFS den Einzug in die Grazer Universitätsvertretung geschafft. Beeindruckend ist auch das Ergebnis in Leoben, wo man unglaubliche 22 Prozent erreichte“ zeigt sich Amesbauer über den Erfolg des RFS erfreut.
„Ich gratuliere RFS Obmann Gerald Esterer zum Einzug in die Grazer Universitätsvertretung. Es ist enorm wichtig, dass der RFS in diesem Gremium wieder mit einer starken Stimme vertreten ist, um der rot-grün-schwarzen Chaotentruppe den Marsch zu blasen“ so Amesbauer, der selbst zwei Jahre lang als RFS-Bundesgeschäftsführer in Wien tätig war und nur zu gut über das ÖH-Tohuwabohu Bescheid weiß.
Der grüne ÖH-Chef Cengiz Kulac weigerte sich bekanntlich vor wenigen Wochen den freiheitlichen Studenten eine Abschrift des Studierendenverzeichnisses zu geben, obwohl dieses dem RFS als wahlwerbende Gruppe zustand. Medienberichten zufolge sperrte sich Kulac daraufhin in seinem Büro ein, um dem RFS nicht die Unterlagen aushändigen zu müssen und damit einen möglichen Wahlerfolg des RFS zu vereiteln. „Der RFS hat den Einzug in die Universitätsvertretung geschafft. Kulac kann sein Büro gleich zugesperrt lassen, am besten von innen“ so Amesbauer.
Entgegen dem bundesweiten Trend einer höheren Wahlbeteiligung ist in Graz die Wahlbeteiligung abermals gesunken und hält nun bei mageren 25 Prozent. „Kulac peilte eine Wahlbeteiligung von 40 Prozent an, 25 Prozent sind es nun geworden. Damit haben die Studenten der ÖH-Chaotentruppe eine klare Absage erteilt und gezeigt, dass sie sich von GRAS, VSSTÖ und AG in keiner Weise vertreten fühlen“ so Amesbauer abschließend.