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06. Februar 2020

FPÖ-Amesbauer: Mordfall in Trieben muss auch parlamentarisch beleuchtet werden!

Anfrage an den Innenminister ist auf dem Weg.

„Der entsetzliche Frauenmord in Trieben ist ein weiterer schockierender ‚Einzelfall‘ eines sogenannten Schutzsuchenden. Ich werde den Verlauf des Asylverfahrens beim tatverdächtigen Afghanen mit einer Anfrage an den Innenminister genau beleuchten“, kündigt der FPÖ-Sicherheitssprecher im Nationalrat Hannes Amesbauer an.

In der parlamentarischen Anfrage möchte Amesbauer vom Innenminister insbesondere wissen, wie das Zulassungsverfahren des mutmaßlichen Täters im Detail abgelaufen ist und wie lange das gesamte Verfahren insgesamt gedauert hat. Vor allem soll auch geklärt werden, ob der Tatverdächtige schon vor dem besagten Mordfall strafrechtlich aufgefallen ist.

„Die Gewaltbereitschaft unter Migranten ist alarmierend! Es ist nicht weiter hinzunehmen, dass von Menschen, die sich unter dem Deckmantel der Schutzbedürftigkeit bei uns aufhalten, die größte Gefahr ausgeht“, so Amesbauer abschließend und ermahnt dabei die ÖVP, sich an ihre vollmundigen Ankündigungen einer restriktiven Migrationspolitik zu erinnern.


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