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21. Jänner 2020

FPÖ-Amesbauer: „Mürztal bleibt von ausländischen Konflikten nicht verschont“

Tschetschene drohte seinem Staatschef und fürchtet nun Rache; Vorfall zeigt, dass ausländische Konflikte nach Österreich importiert wurden.

Ein im Nachbarbundesland Niederösterreich in Haft befindlicher Tschetschene drehte im Dezember im Gefängnis ein „Selfie“-Video, auf dem er seinen Staatspräsidenten Ramsan Kadyrow heftig beschimpfte und bedrohte. Nun musste ein Kind, das im Mürztal die Volksschule besucht, von der Polizei abgeholt werden, da die Familie des Tschetschenen auf Grund der Beschimpfungen des inhaftierten Verwandten offenbar in Gefahr schwebt. „Es ist skandalös, dass dieses Video überhaupt aufgezeichnet werden konnte. Dieser Fall zeigt, dass die Justizwachebeamten massiv bei ihren Bemühungen unterstützt werden müssen, solche Vorkommnisse zu unterbinden. Die Ereignisse rund um dieses Video belegen, dass in den vergangenen Jahren ein massives Konfliktpotenzial aus dem Ausland nach Österreich importiert wurde. Aus freiheitlicher Sicht braucht es eine restriktive Zuwanderungspolitik, denn unsere Heimat darf nicht Austragungsort für brutale Auseinandersetzungen aus aller Herren Länder sein“, so der aus dem Mürztal stammende Nationalratsabgeordnete Hannes Amesbauer.


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