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01. Juli 2016

FPÖ-Amesbauer: Reform der Wohnbeihilfe entpuppt sich als „Nullnummer“!

Freiheitliche fordern weitreichende Verschärfungen für Drittstaatsangehörige sowie eine Aussetzung des Bezugs für Asylberechtigte. Österreichische Studenten dürfen nicht unter die Räder kommen

„Anstatt die heute präsentierte Neufassung der Wohnbeihilfe für tiefgreifende Reformen zu nutzen, wurde diese Chance leider vertan“, kommentiert FPÖ-Sozialsprecher Hannes Amesbauer die vorgestellten Inhalte.

Die Freiheitlichen fordern unter anderem die Aussetzung des Leistungsbezuges für Asylberechtigte sowie eine deutliche Verschärfung für Drittstaatsangehörige inklusive eines strengen Kriterienkataloges. „Es ist nicht hinzunehmen, dass vermeintliche Flüchtlinge die gleichen Unterstützungsleistungen wie Österreicher bekommen, die teilweise jahrzehntelang gearbeitet und damit das Sozialsystem gestützt haben! Wir brauchen ernsthafte, tiefgreifende Reformen im Sozialbereich, um einen Kollaps des Systems zu verhindern“, schließt Amesbauer.


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