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15. Juni 2018

FPÖ-Amesbauer: „Rote Propaganda ist substanzlose Angstmache!“

Mehr Flexibilität für heimische Arbeitnehmer – weil der FPÖ Zeit für die Familie und eine ausgewogene Work-Life-Balance ein echtes Anliegen sind; SPÖ Panikmache ist fehl am Platz.

Im Zuge der gestrigen Nationalratssitzung brachten ÖVP und FPÖ einen Initiativantrag ein, durch welchen ab 2019 eine Arbeitszeitflexibilisierung umgesetzt werden soll. Eine Zielsetzung der Initiative ist es unter anderem, dass die 4-Tage-Woche nun für jene gesetzlich realisiert wird, die das Wochenende gerne um einen Tag verlängern möchten, um mehr Zeit für Partner, Kinder oder sich selbst zu haben. Der 8-Stunden-Tag und die 40-Stunden-Woche sind die Regel und bleiben bestehen. Primär geht es bei der Reform darum, eine Entkriminalisierung der täglichen Arbeitszeithöchstgrenze bei freiwilliger Gleitzeit von 12 Stunden zu ermöglichen. Grundlage für die konzipierten Änderungen war ein Sozialpartner-Papier aus dem Jahr 2017. Dass nun steirische SPÖ-Nationalratsabgeordnete wie beispielsweise Verena Nussbaum bewusst Angstmache auf sozialen Medien betreiben, ist für die Freiheitlichen völlig unverständlich. „Die geplante Arbeitszeitflexibilisierung bringt eine Anpassung an die modernen Lebensverhältnisse sowie mehr Freiheit und Freizeit für Pendler und Familien. Die von den Roten betriebene Panikmache, jeder müsste nun 60 Stunden in der Woche arbeiten, ist schlichtweg Unsinn“, so der steirische Nationalratsabgeordnete Hannes Amesbauer. 

 

Bei der gesamten Konzeption ist natürlich auch vorgesehen, dass ein Ablehnungsrecht für die 11. und 12. Stunde bei überwiegenden persönlichen Interessen für jeden Arbeitnehmer besteht. Zudem darf die durchschnittliche Wochenarbeitszeit wie bisher 48 Stunden nicht überschreiten.  Auch bei den Zuschlägen gibt es keine Änderungen. „Dieses Vorhaben der Bundesregierung ist absolut durchdacht und bedeutet für die Arbeitnehmer mehr Flexibilität im Sinne einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, erklärt Amesbauer.  

SPÖ glaubt mit substanzloser Panikmache punkten zu können!
Bereits die gestrige Parlamentsdebatte hat gezeigt, wie unseriös und polemisch die Sozialisten agieren. „Den Roten geht es nur darum, mit billigster Propaganda unbegründet Ängste zu schüren. Auf eine sachpolitisch fundierte Diskussion lassen sich die SPÖ-Vertreter ohnehin nicht ein. Wir Freiheitliche haben gestern gemeinsam mit der Neuen Volkspartei einen richtungsweisenden Beschluss gefasst, der sich positiv auf die heimische Arbeitswelt auswirken wird“, so Amesbauer abschließend. 


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