Skip to main content
28. Juli 2016

FPÖ-Amesbauer: Terror, Gewalt und sexuelle Übergriffe – Freiheitliche fordern Psychotests!

Genug ist genug – verpflichtende psychologische Begutachtung von vermeintlichen Flüchtlingen

Mittlerweile vergeht kein Tag mehr, an dem nicht heimische Frauen und Kinder Opfer sexueller Übergriffe in Schwimmbädern oder auf offener Straße werden. Darüber hinaus kommt es zu Gewaltorgien in Krankenhäusern, weil „traumatisierten Flüchtlingen“ Wartezeiten nicht zumutbar sind. Dem nicht genug, überzieht islamischer Terror ganz Europa mit einer Welle blutiger Anschläge. In Paris wurden Konzertbesucher brutal gefoltert und ermordet, in Deutschland war es wiederum ein „hilfs- und schutzbedürftiger“ Asylwerber, der mittels einer Axt seiner grauenhaften Ideologie Ausdruck verlieh. Daneben metzelte ein Asylwerber in Reutlingen mit einer Machete eine Frau nieder, während ein anderer Syrer sich bei einem Musikfestival in die Luft sprengte. „Es ist nicht mehr von der Hand zu weisen, dass all diese grauenhaften Vorgänge in unmittelbarem Zusammenhang mit der Völkerwanderung nach Europa stehen. Dieser importierten Gewaltkultur ist der Kampf anzusagen, deshalb muss bei allen Asylwerbern und Asylberechtigten sichergestellt werden, dass in verpflichtenden psychologischen Einzelgesprächen eine Gewaltrisikoeinschätzung und die Einstellung zum islamistischen Terror abgeklärt werden“, fordert Landtagsabgeordneter Hannes Amesbauer umgehend psychologische Tests.

 

Neben der Verhinderung weiteren Zuzugs potentieller Risikopersonen – durch eine Begutachtung bereits im Rahmen der Asylantragstellung – sind vor allem jene Asylberechtigten, die sich schon im Lande befinden, umgehend Gesprächen zu unterziehen. So sollen die Verlässlichkeit bzw. wichtige Persönlichkeitseigenschaften wie etwa emotionale Stabilität, soziale Anpassungsfähigkeit, Selbstkontrolle und Risikobereitschaft erfasst werden. Die Kosten des Gutachtens sind natürlich von den Asylanwärtern als Beitrag zur Sicherheit und zum Asylverfahren zu tragen, wobei bereitgestellte Leistungen aus der Grundversorgung bzw. der Mindestsicherung heranzuziehen sind. „Junge Menschen bei der Musterung und angehende Jäger sowie Waffenbesitzer, allesamt unbescholtene Bürger, werden peniblen Tests unterworfen. Warum nicht auch bei Asylanten deren Gewaltbereitschaft und Neigung zu sexuellen Übergriffen sowie insbesondere deren Haltung zum IS-Terror überprüft werden, ist vollkommen unverständlich“, schüttelt Amesbauer den Kopf.

 

Gesprächsverweigerung oder negative Gesprächsergebnisse bedeuten Abschiebung!

Eine Sozialisierung in gewaltbereiten Gesellschaften im Nahen Osten oder in Afrika, zusammen mit einem Religionsverständnis, das auf Ablehnung, Angst und der Tabuisierung der Sexualität beruht, ist auch im asylgewährenden Land ein Nährboden für Bluttaten. Es ist nicht nachvollziehbar, dass radikale Elemente aus aller Herren Länder ungehindert und ungeprüft einwandern, wiewohl sie die europäische Lebensweise und die Freiheit als unmoralisch verteufeln. „Sollte das Gespräch verweigert oder eine Tendenz zur Gewaltbereitschaft gegen Frauen oder gegenüber unserer offenen Gesellschaft diagnostiziert werden, sind die Personen umgehend außer Landes zu bringen, unabhängig vom asylrechtlichen Status“, fordert Amesbauer abschließend.


© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.