Die zuletzt stattgefundene Horrortat eines Afrikaners, der einen achtjährigen Buben und seine Mutter in Frankfurt vor den Zug stieß, sorgte europaweit für Entsetzen. Aufgrund der Tatsache, dass durch dieses schreckliche Verbrechen die evidente und teils extrem brutale Kriminalität durch Ausländer erneut in den Fokus gerät, wollen die Freiheitlichen nun wissen, wie es um die Sicherheitslage in den steirischen Bahnhöfen und an Verkehrsstationen steht. So wird Nationalratsabgeordneter Hannes Amesbauer eine parlamentarische Anfrage über die stattgefundenen Gewalttaten in steirischen Bahnhöfen an den Innen- und Verkehrsminister richten. Darüber hinaus wird sich der Freiheitliche Landtagsklub bei Verkehrslandesrat Anton Lang über allfällige Vorfälle im Bereich der steirischen Landesbahnen und des Busverkehrs erkundigen. Insbesondere werden auch die von Migranten begangenen Gewalttaten abgefragt werden. „Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass vor allem schwere Straftaten zunehmend von Migranten begangen werden. Wir Freiheitliche werden die bisherigen Vorfälle in der Steiermark genauestens beleuchten und schonungslos auf die sicherheitspolitisch negativen Folgen von Massenmigration und Asylchaos hinweisen. Der Vorfall in Frankfurt sitzt uns allen noch in den Knochen und angesichts eines solch schrecklichen Verbrechens in unserem Nachbarland darf nicht zur Tagesordnung übergegangen werden“, so NAbg. Hannes Amesbauer.