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23. Juli 2019

FPÖ-Hermann: „SPÖ hat nach Horrortat eines Kapfenberger Gemeinderats massiven Aufklärungsbedarf!“

Kapfenberger Freiheitliche legen stichhaltige Beweise vor, dass führende SPÖ-Funktionäre seit Monaten von der Gewalttat des roten Jugendreferenten wissen mussten.

Vergangene Woche schockte ein Kapfenberger SPÖ-Gemeinderat, der wegen Misshandlung eines Vierjährigen rechtskräftig verurteilt wurde, mit seiner Tat die Öffentlichkeit. Bereits im Jänner dieses Jahres ist es zur Kindesmisshandlung gekommen. Der rote Gemeindepolitiker musste sich vor Gericht dafür verantworten, den vierjährigen Sohn seiner – inzwischen ehemaligen – Lebensgefährtin schwer misshandelt und geschlagen zu haben. Aufgrund des brutalen Gewaltverbrechens wurde Strafanzeige erstattet, im Juli kam das Urteil mit einer Geld- und bedingten Haftstrafe. Der Kapfenberger SPÖ-Chef Fritz Kratzer behauptete, nichts von der Gewalttat seines Ex-Mitarbeiters und roten Jugendreferenten gewusst zu haben. Nun legte die Kapfenberger FPÖ jedoch ein Schreiben vor, aus dem klar hervorgeht, dass der städtische Kindergarten schon im Februar mit der Sache befasst worden war. Besonders interessant daran ist vor allem, dass die zuständige Abteilungsleiterin für den Bereich Sozialwesen und Kinderbetreuung sowie die Sozialstadträtin dem SPÖ-Stadtparteivorstand angehören. „Aus heutiger Sicht erscheint es äußerst unwahrscheinlich, dass Bürgermeister Fritz Kratzer nichts von der Horrortat seines roten Gemeinderats gewusst hat. Immerhin waren führende Funktionäre der SP-Stadtpartei informiert und als oberster Leiter der Stadtverwaltung hätte er ebenfalls Kenntnis über die Angelegenheit erlangen müssen. Der Verdacht erhärtet sich, dass die SPÖ ihre Informationen über das Gewaltverbrechen bewusst verschwiegen hat, um den furchtbaren Skandal zu vertuschen. Eines steht jedenfalls fest, die Sozialisten haben massiven Erklärungsbedarf. Der steirische SP-Parteivorsitzende Michael Schickhofer ist gefordert, die unglaubwürdigen Aussagen seines roten Bürgermeisters zu hinterfragen und die Sache aufzuklären. Sollte der Bürgermeister tatsächlich versucht haben, die Sache zu vertuschen, ist er rücktrittsreif“, so FPÖ-Landesparteisekretär LAbg. Stefan Hermann.


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