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11. Juli 2016

FPÖ-Hermann: Unglaubliche Entgleisung von Schützenhöfer

Landeshauptmann unterstellt Freiheitlichen als nächsten Schritt „Handgreiflichkeiten“

„Nach dem für die ÖVP verheerenden Ergebnis bei der Bundespräsidentenwahl liegen beim steirischen Landeshauptmann offenbar die Nerven blank“, kommentierte der freiheitliche Landesparteisekretär Stefan Hermann die verbalen Entgleisungen Schützenhöfers in der ORF-Pressestunde. „Der FPÖ als nächsten Schritt ihrer Politik Handgreiflichkeiten zu unterstellen, ist ein unglaublicher Tiefschlag und eines Landeshauptmannes absolut unwürdig“, so Hermann, der eine sofortige Entschuldigung fordert.


„Während die ÖVP seit Jahren den Kopf in den Sand steckt, sprechen die Freiheitlichen schonungslos jene Probleme an, die den Steirern unter den Nägeln brennen“, meint Hermann. Man würde sich den Mund nicht von schwarzen Moralaposteln verbieten lassen, schließlich sei es Aufgabe verantwortungsvoller Politik, Fehlentwicklungen in allen Bereichen aufzuzeigen und Verbesserungen herbeizuführen.  

Schützenhöfer gewinnt Politslalom!
„Die permanenten Sinneswandel des Landeshauptmannes sprechen Bände. Man muss beinahe täglich mit einer ‚180-Grad-Wende’ rechnen. Das hat der schwarze Landesvater während der Asylkrise eindrucksvoll unter Beweis gestellt“, so der freiheitliche Landesparteisekretär. Schützenhöfer forderte auch unlängst, die Opposition verstärkt in die Regierungsarbeit einzubinden. Angesichts der verbalen Ausritte in Richtung FPÖ von heute, lässt dies nur den Schluss zu, dass es sich wieder einmal um eine inhaltsleere Worthülse gehandelt hat. „Den Politslalom des heurigen Sommers hat der Landeshauptmann für sich entschieden. Marcel Hirscher muss sich in Acht nehmen“, schließt Hermann.


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