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06. September 2017

FPÖ-Hermann: Wieder nur ein „Sicherheitsschmäh“?

Freiheitlicher Landesparteisekretär hält den angekündigten „Sicherheitspakt“ für reines Wahlkampfgetöse und erinnert an die „Fake-Vereinbarung“ zwischen Schützenhöfer und Fekter aus dem Jahr 2010.

„Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube“, meint FPÖ-Landesparteisekretär Stefan Hermann anlässlich des heute stattgefundenen Sicherheits-Arbeitsgesprächs zwischen Wolfgang Sobotka, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Bürgermeister Siegfried Nagl. 

Die ÖVP habe laut Hermann einen „alten Hut“ aus der „schwarzen Wahlkampfmottenkiste“ hervorgeholt und versuche sich als „law-and-order-Partei“ zu inszenieren. Bereits im Wahlkampf 2010 haben Schützenhöfer und die damalige Innenministerin Fekter im sogenannten Sicherheitspakt der Steiermark unter anderem medienwirksam 300 zusätzliche Polizisten versprochen. Die „Vereinbarung“ wurde de facto nicht umgesetzt.

„Die großspurige Ankündigung aus dem Jahr 2010 von Hermann Schützenhöfer und Maria Fekter, mehr Sicherheit für die Steiermark zu gewährleisten, entpuppte sich letztendlich als inhaltsloses Wahlkampfzuckerl der Volkspartei. Deshalb besteht auch jetzt wenig Grund zur Hoffnung. Wer mehr Sicherheit für unsere Heimat will, muss am 15. Oktober der FPÖ das Vertrauen schenken“, schließt Hermann. 


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