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18. Dezember 2019

FPÖ-Hirschmann: „CO2-Steuer wäre aus steirischer Sicht fatal!“

Landtag muss sich gegen neue Belastungen wehren; Industrie und Pendler dürfen nicht Opfer einer absurden Klimahysterie werden.

Im heutigen Ministerrat wurde der nationale Energie- und Klimaplan nachgebessert bzw. beschlossen. In diesem Schriftwerk werden in Form von kryptischen Formulierungen zukünftige Belastungen angekündigt. Eines dürfte bereits feststehen, dass unter Türkis-Grün alle Zeichen auf die Einführung einer CO2-Steuer stehen. Für die Steiermark als industriell geprägtes Land und die tausenden Pendler könnte diese neue Abgabe zu einer enormen Belastung werden. Darüber hinaus würde eine CO2-Steuer auch den Industriestandort Steiermark nachhaltig schwächen. „Die Klimahysterie könnte unseren Industrie- und Wirtschaftsstandort massiven Schaden zufügen. Es gilt, unüberlegten, steuerpolitischen Schnellschüssen eine seriöse Umweltpolitik entgegenzuhalten. Die FPÖ wird vom neu gewählten Landtag Steiermark umgehend ein klares Bekenntnis gegen die im Klimaplan angedeuteten Belastungsabsichten einfordern. Gerade in der Phase einer sich eintrübenden Konjunktur darf es zu keinen wirtschaftsfeindlichen Maßnahmen kommen“, erklärt FPÖ-Umweltsprecher LAbg. Gerhard Hirschmann.


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