Skip to main content
07. Februar 2012

FPÖ-Klubchef Mayer erteilt grünen Steuerideen klare Absage!

Grüne Steuerideen sind Konvolut utopischer Forderungen und Angriff auf den Mittelstand.

"Die Grüne-Wundertütenstrategie, bei der jeden Tag neue Steuerideen hervor gezaubert werden, ist nichts als ein Konvolut utopischer Forderungen. Es ist bezeichnend für "Magic-Sabine", dass ihr ausschließlich Belastungen einfallen, hingegen in der Frage der ausgabenseitigen Sanierung des Budgets kein einziger Vorschlag erkennbar ist. Die steirische Bevölkerung, die unter dem rot-schwarzen Belastungspaket schon genug zu leiden hat, muss von den grünen Steuerideen verschont werden", so Mayer, der anstelle der grünen Steuerbelastungswelle ein "schonungsloses Durchforsten des steirischen Förderdschungels" fordert.


"Mit den grünen Steuerideen würde dem ohnehin schon stark besteuerten Mittelstand massiv Kaufkraft entzogen werden", kritisierte Mayer die grundfalsche Stoßrichtung der Grünen. Die FPÖ hingegen fordert ein tabuloses Durchforsten des steirischen Förderdschungels, etwa im Bereich der bestehenden Doppel- und Dreifachförderungen. Dass die Grünen ausgabenseitig keinerlei Anstrengungen zur Sanierung des Landeshaushaltes unternehmen, ist für den Freiheitlichen nicht weiter verwunderlich. "Schließlich sind die Grünen Teil des Förder- und Beraterauftragsdschungels, wie der Fall Zitz, die für ihren Integrationsverein über 220.000 Euro an Förderungen erhielt, deutlich machte" so Mayer.


"Das Ziel einer Reform darf nicht sein, die Menschen noch mehr zu belasten, wie das die Grünen planen, sondern darauf zu schauen, dass Beziehern kleiner und mittlerer Einkommen mehr Netto vom Bruttolohn bleibt. Denn das stärkt die Kaufkraft, kurbelt so die Wirtschaft an und sichert Arbeitsplätze", betont Mayer. Mit neuen Wundersteuern á la "Magic-Sabine" werde das genaue Gegenteil davon erreicht, so Mayer abschließend.


© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.