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04. Dezember 2014

FPÖ-Krusche: SPÖ und Grüne gefährden S-Bahn Projekt für Leoben!

LAbg. Schönleitner, Bürgermeister Abl und NAbg. Gessl-Ranftl offenbaren Wissenslücken ungeahnten Ausmaßes zum Schaden der Region.

Für Verwunderung sorgen die öffentlichen Wortspenden vom Grünen Spitzenkandidaten Lambert Schönleitner sowie von SPÖ-Bürgermeister Mario Abl (Trofaiach) und SPÖ-Nationalrätin Andrea Gessl-Ranftl zum S-Bahn Projekt in Leoben. „Denn sie wissen nicht was sie sagen, scheint das Motto dieser Personen zu sein. Schönleitners Gedankengänge korrelieren leider nur selten mit der Realität, seine Angriffe sind lediglich parteipolitisch motiviert, mit der Wahrheit haben seine Phantasien nichts zu tun“, repliziert Krusche auf den Vorwurf des Grünen, dass sich Verkehrslandesrat Gerhard Kurzmann gegen das S-Bahn Projekt in Leoben ausgesprochen hätte. Wahr ist vielmehr, dass es letzte Woche ein Gespräch zwischen Gerhard Kurzmann, Leobens Bürgermeister Kurt Wallner und Gerd Krusche gab, bei dem Kurzmann ausdrücklich seine Unterstützung für das S-Bahn Projekt signalisierte. Krusche dazu: „Kurzmann hat deutlich gemacht, dass eine Finanzierung aus dem laufenden Budget nicht möglich ist. Deshalb ist es nun notwendig, dass sich die Region geschlossen und über alle Parteigrenzen hinweg zu diesem Projekt bekenne. Dann sei es möglich, eine Sonderfinanzierung auf die Beine zu stellen, wie es sie bereits beim Grazer Südgürtel und beim Knoten Trautenfels im Ennstal gab. Diese Vorgangsweise wurde auch von Wallner zustimmend zur Kenntnis genommen“, stellt Krusche klar.

Völlig unverständlich ist daher für Krusche, dass Bürgermeister Abl auf Facebook postete „So nicht, Herr Landesrat“ und Gessl-Ranftl von einer beschämenden und nicht akzeptablen Vorgangsweise des Verkehrslandesrates schwafelte. „Entweder haben Abl und Gessl-Ranftl nicht verstanden, worum es geht oder sie betreiben völlig bewusst parteipolitisch motivierte Störaktionen auf Kosten der Region. Die Nerven der beiden Mandatare müssen angesichts der bevorstehenden Gemeinderatswahl wahrlich blank liegen, nicht anders sind ihre öffentlichen Ausritte zu verstehen“, so Krusche. Der Freiheitliche weiter: „Die Behauptungen von Abl und Gessl-Ranftl sind nachweislich falsch und vergiften nur das Klima. Eine sachliche und problemorientierte Vorgangsweise würde den Menschen in der Region mehr helfen, aber daran scheinen weder SPÖ noch Grüne interessiert zu sein. Offensichtlich wollen sie lieber politisches Kleingeld wechseln, um sich über die kommenden Gemeinderatswahlen drüberzuretten – die Anliegen der Bürger scheinen bei diesem Schauspiel sekundär zu sein“, so Krusche abschließend.


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