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05. März 2015 | Asyl, www.fpoe-stmk.at, Landtagswahl
Schlagworte: Asyl

FPÖ-Kunasek: Asylantenunterbringung in Nacht-und-Nebel-Aktion!

In den letzten Tagen sollen in der Gemeinde Ligist über 20 Asylwerber untergebracht worden sein. Mario Kunasek, Spitzenkandidat für die Landtagswahl, übt scharfe Kritik an der Vorgangsweise: „Wieder einmal wurden die Bürger vor vollendete Tatsachen gestellt. Von Asylantenheimen geht ein Sicherheitsrisiko aus. Das belegen auch parlamentarische Anfragen. Die Bevölkerung muss ein Mitspracherecht haben, wenn Asylwerber in ihrer Heimatgemeinde untergebracht werden.“

Von Jänner 2012 bis September 2014 Jahren kam es zu knapp 200 Polizeieinsätzen (188) in Asylheimen in der Steiermark. Im Zuge dieser Einsätze wurden 20 Personen festgenommen und zwei Polizisten verletzt. Die Kosten der Einsätze beliefen sich auf rund EUR 100.000, -- (EUR 96.320,--). Dies ging aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage von Kunasek an das Innenministerium hervor.

„Die Steirer zahlen die Zeche für die völlig verfehlte rotschwarze Asylpolitik! Es steht schwarz auf weiß fest, dass von Asylheimen eine massive Sicherheitsgefährdung für die betroffenen Gemeinden ausgeht! Für uns steht fest: keine Unterbringung von Asylanten in der Nähe von sensiblen Bereichen, wie Schulen, Kirchen, Spielplätzen und Kindergärten“, schließt Kunasek.


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