Skip to main content
05. November 2014

FPÖ-Kunasek: Asylheime sind Sicherheitsrisiko!

Laut der FPÖ-Steiermark vorliegenden Informationen sind zurzeit 27 Asylwerber im Turnsaal der Landespolizeidirektion Graz untergebracht.

Mario Kunasek brachte im Rahmen der heutigen Nationalratssitzung einen Entschließungsantrag ein, der die Unterbringung von Asylanten in Einrichtungen der Exekutive zukünftig verhindern soll. „Der Dienst- und Ausbildungsbetrieb darf nicht unter der Unterbringung von Asylanten leiden“, so Kunasek.

In den letzten zweieinhalb  Jahren kam es zu knapp 200 Polizeieinsätzen (188) in Asylheimen in der Steiermark. Im Zuge dieser Einsätze wurden 20 Personen festgenommen und zwei Polizisten verletzt. Die Kosten der Einsätze beliefen sich auf rund EUR 100.000, -- (EUR 96.320,--). Dies ging aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage hervor.

„Die Steirer zahlen die Zeche für die völlig verfehlte rotschwarze Asylpolitik! Spätestens jetzt steht schwarz auf weiß fest, dass von Asylheimen eine massive Sicherheitsgefährdung für die betroffenen Gemeinden ausgeht! Schönreden und Wegschauen hilft hier nicht. Diese Missstände müssen abgestellt werden“, meint Kunasek, Spitzenkandidat der FPÖ-Steiermark für die Landtagswahl 2015. „Dass Asylwerber in Einrichtungen der Exekutive, also in sensiblen Sicherheitsbereichen, untergebracht werden, ist ein Zustand, der von den Beamten zurecht kritisiert wird und schleunigst abgestellt gehört“, schließt Kunasek.



© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.