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13. August 2018

FPÖ-Kunasek: „Bundesregierung steht für umfassende Gesundheitsversorgung!“

Krankenhausstandorte, medizinisches Personal und Leistungsangebot sind gesichert – Notwendige Maßnahmen im Verwaltungsbereich werden realisiert.

In den vergangenen Wochen wurde von der SPÖ massive Verunsicherungspolitik hinsichtlich der Zukunft der AUVA betrieben. Im Rahmen einer Pressekonferenz stellte Sozialministerin Beate Hartinger-Klein heute die tatsächlichen Maßnahmen vor. So wurde bekanntgegeben, dass sämtliche Krankenhäuser erhalten bleiben und das Leistungsangebot vollends aufrechterhalten wird.  Zudem wurde den von der Opposition in den Raum gestellten Einsparungen beim medizinischen Personal eine klare Absage erteilt. Im Bereich der Verwaltung werden hingegen effizienzsteigernde Maßnahmen durchgeführt, ohne dass es zu Kündigungen kommt. „Dass es sich bei den jüngsten Äußerungen von SPÖ-Politikern ausschließlich um parteipolitisch motivierte Panikmache gehandelt hat, wurde nun unmissverständlich klargestellt. Die türkis-blaue Bundesregierung steht für eine umfassende Gesundheitsversorgung und für Reformen im Sinne der Patienten“, so FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek. 

Gerade in der Steiermark wurde der Fortbestand des Unfallkrankenhauses Kalwang heiß diskutiert. Obwohl sich die Sozialministerin Hartinger-Klein stets zur Aufrechterhaltung des Standorts bekannte, versuchten einige rote Lokal- und Landespolitiker mit Falschmeldungen bewusst Ängste bei der Bevölkerung zu schüren. „Wenn sich jemand den Vorwurf einer unüberlegten Kahlschlagpolitik im Gesundheitswesen gefallen lassen muss, dann ist es die steirische Landesregierung. Immerhin schließen SPÖ und ÖVP alleine im Bezirk Liezen drei Krankenhäuser.Die Bundesregierung beweist hingegen eindrucksvoll, dass mit Strukturmaßnahmen im Verwaltungssystem echte Einsparungen möglich sind, die jedoch nicht auf Kosten der Bevölkerung stattfinden“, so Kunasek abschließend. 


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