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27. Februar 2012

FPÖ-Kunasek: Darabos nächster "Inserator" im roten Mediensumpf!

150.000 Euro für Inserate sind in Zeiten des Sparens untragbar! Kunasek kritisiert Imagekampagne des Ministers auf Kosten der Soldaten.

"Es kann nicht sein, dass in Zeiten des Sparens und massiver Budgetkürzungen beim Österreichischen Bundesheer 150.000 Euro für die Imagepflege von Minister Darabos und seinem gescheiterten Berufsheermodell zum Fenster hinaus geworfen werden", meint FPÖ-NAbg. Mario Kunasek, Mitglied im Landesverteidigungsausschuss. Kunasek spricht damit die jüngsten Medienberichte an, aus denen hervorgeht, dass Darabos um 150.000 Euro in der Zeitschrift "Militär-Aktuell" der "Heute-Stiftung" inserieren will.

"Wir werden alle parlamentarischen Möglichkeiten ausschöpfen, um Licht in diesen sich abzeichnenden Medienskandal zu bringen. Der Sumpf der Roten Medienlandschaft muss trockengelegt, und Querverbindungen aufgearbeitet werden. Die Inserate werden mit Sicherheit auch Thema im Landesverteidigungsausschuss kommende Woche", verspricht Kunasek. "Es ist ungeheuerlich, dass Darabos und die Mitarbeiter in seinem Dunstkreis einerseits nicht davor zurückschrecken das Bundesheer auszuhungern, und andererseits Unsummen für sinnlose Inserate ausgegeben werden", so der Freiheitliche weiter.

"Anstatt Inserate zu schalten, sollte Minister Darabos lieber selbst Stelleninserate lesen. Als Verteidigungsminister ist er nämlich schon lange rücktrittsreif und wird spätestens 2013 arbeitslos sein", so Kunasek abschließend.


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