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28. Jänner 2011

FPÖ Kunasek: „Direktzugverbindungen für Infrastruktur ein Um und Auf!“

Mario Kunasek, steirischer Landesparteisekretär und FP-Mitglied im Verkehrsausschuss, begrüßt die Meldung, dass die Direktzugverbindungen zwischen Graz und Salzburg sowie Graz und Innsbruck erhalten bleiben. Kunasek weiß: Für eine funktionierende Infrastruktur unumgänglich. Jubelmeldungen der ÖVP sind unseriös und peinlich.

Hoch erfreut zeigt sich der steirische FPÖ-Nationalratsabgeordnete Mario Kunasek, Mitglied im parlamentarischen Verkehrsausschuss, angesichts der jüngsten Meldungen seitens der ÖBB. Die Direktzugverbindungen Graz-Salzburg und Graz-Innsbruck bleiben bestehen. „Regelmäßige Direktzugverbindungen sind für den Erhalt einer funktionierenden Infrastruktur das Um und Auf.“, so Kunasek.

„Endlich wird umgesetzt, was die FPÖ schon seit längerer Zeit fordert“, begrüßt der Steirer. Kunasek brachte bereits am 18. November des vergangenen Jahres zwei parlamentarische Anfragen ein, die den Erhalt der Direktzugverbindungen Graz-Salzburg und Graz-Innsbruck zum Thema hatten. Am 20. Dezember vergangenen Jahres wurde von der FPÖ ein Entschließungsantrag eingebracht, der den Erhalt der Direktzugverbindungen sicherstellen sollte.

Dieser Antrag wurde mit den Stimmen von SPÖ und ÖVP abgelehnt.

 „Die Jubelgesänge seitens der ÖVP sind nicht berechtigt“, meint Kunasek in Richtung von Nationalratsabgeordnetem Bernd Schönegger (ÖVP). „Bei allem kollegialen Respekt möchte ich den Herrn Abgeordneten Schönegger auf das Abstimmungsverhalten seiner Fraktion in Zusammenhang mit dem FPÖ–Entschließungsantrag hinweisen. Sich jetzt in den Medien als Retter der Direktzugverbindungen hinzustellen ist unseriös und peinlich“, so Kunasek abschließend.


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