Skip to main content
15. November 2013

FPÖ-Kunasek: Generelles Rauchverbot ist nächster trauriger Akt im rot-schwarzen Reformgenossenschaftstheater

Der Vorstoß der selbsternannten Reformpartner für ein generelles Rauchverbot sorgt bei Mario Kunasek, Landesparteisekretär der FPÖ-Steiermark für Kopfschütteln. „Dieser Anschlag auf die Gastronomie ist aufs Schärfste zu verurteilen. Wirte müssen selbst entscheiden dürfen wie sie ihren Betrieb führen wollen“, so Kunasek.

„Die Vorstöße von Voves und Schützenhöfer werden immer merkwürdiger. Ich habe das Gefühl, dass die Reformzwillinge bald nicht mehr wissen, wie sie die Steirer belasten sollen und deshalb solche Forderungen stellen. Anders kann ich mir diesen ‚Auswuchs‘ und den Regulierungs- und Verbotewahn nicht erklären“, so Kunasek.

"Jeder Wirt muss frei entscheiden dürfen, ob er ein Nichtraucherlokal, ein Raucherlokal oder ein gemischtes Raucher/Nichtraucherlokal führen will", betont Kunasek. In diese unternehmerische Entscheidung darf sich der Staat nicht einmischen. „Ich gehe davon aus, dass bei einem ausreichenden Angebot an Raucher und Nichtraucherlokalen, der Markt ganz alleine für ein funktionierendes System sorgen wird“, meint der Freiheitliche.

„Anstatt über ein generelles Rauchverbot nachzudenken, sollte man in der Steiermark ein ‚Reformpartnerschaftsverbot‘ einführen. Bei der Landtagswahl 2015 haben die Steirer die Chance dazu“, schließt Mario Kunasek.


© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.