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15. April 2014

FPÖ-Kunasek: Graz darf nicht zur Spielwiese für radikale Islamisten werden!

Die Medienberichte, wonach die Muslimbrüderschaft ihr Hauptquartier nach Graz verlegen will, sorgen bei Mario Kunasek, Landesparteisekretär der FPÖ Steiermark, für Kopfzerbrechen. Kunasek bringt eine parlamentarische Anfrage an das Innenministerium ein, um das Gefährdungspotenzial, das von den Muslimbrüdern ausgeht, zu beleuchten. „Wir beobachten seit Jahren, dass sich radikale Strömungen in Graz festsetzen. Die Politik darf hier nicht wegschauen“, so Kunasek.

„Die FPÖ-Steiermark spricht sich ganz klar gegen die Verlegung des Hauptquartiers aus! Es kann nicht sein, dass Graz immer mehr zur Spielwiese radikaler Muslime wird“, meint Kunasek. „Man konnte in den letzten Jahren leider beobachten, dass radikale Salafisten in Graz Werbematerial verteilen, am Grazer Hauptplatz die Jihad-Fahne geschwenkt wird und sogar ein Islam-Lehrer seine Schüler für eine Pro-Mohammed-Mursi-Demonstration missbrauchte. Mit der Verlegung des Hauptsitzes der Muslimbrüder nach Graz würde diesen radikalen Tendenzen weiter Vorschub geleistet. Wir müssen die Verlegung des Hauptquartiers mit aller Kraft verhindern“, schließt Kunasek.


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