In letzter Zeit ist es immer wieder zu alarmierenden Ausschreitungen mit Polizeieinsätzen im Bereich der Grazer Innenstadt gekommen, bei welchen auch Polizisten verletzt wurden.
„Es ist fünf vor zwölf! Auf das massive Sicherheitsproblem in Graz muss endlich reagiert werden“, so Mario Kunasek, Landesparteisekretär der FPÖ Steiermark, welcher zu diesem Thema eine parlamentarische Anfrage an das Bundesministerium für Inneres stellte.
Diese Vorfälle in Graz zeigen unter anderem die dramatische Entwicklung auf, worauf die FPÖ eine parlamentarische Anfrage an das Innenministerium stellte, um Licht ins Dunkel zu bringen. Neben der Angst vor Haus- und Wohnungseinbrüchen, welche im letzten Jahr um rund 7 Prozent stiegen, müssen die Grazer Bürger derartige Ausschreitungen in Kauf nehmen und um Ihre Sicherheit bangen.
Wirft man einen Blick auf die aktuelle Kriminalitätsstatistik, so wird schnell klar: Von den tatverdächtigen Einbrechern sind rund 72 Prozent ausländischer Herkunft.
„Die Verantwortungsträger sollen endlich die Scheuklappen abnehmen, die Ängste und Sorgen der Bevölkerung ernstnehmen und endlich für mehr Sicherheit sorgen“, meint Kunasek.
Kahlschläge nach dem Motto ‚kommen Banden aus dem Osten, schließt man 23 Posten‘ sind mit Sicherheit der falsche Weg um der steigenden Kriminalität Herr zu werden“, so der Freiheitliche weiter. Kunasek nimmt die aktuellen Vorfälle zum Anlass, um noch einmal die Erfüllung des sogenannten Sicherheitspaktes zu fordern.
„Dieser Fekter/Schützenhöfer Pakt, der der Steiermark 300 Polizisten zusicherte, wurde schon seit Langem als Wahlkampflüge entlarvt“, so Kunasek abschließend.
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FPÖ Steiermark
Stefan Hermann
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