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23. August 2011

FPÖ-Kunasek: „Jammern hilft nicht – Lehrlingsgipfel endlich umsetzen!“

Der steirische Landesparteisekretär Mario Kunasek, der für die FPÖ als Lehrlingssprecher tätig ist, erhebt Vorwürfe in Richtung rot-schwarze Bundesregierung anlässlich der Aussage von WKO-Präsident Leitl. Dem zufolge fehlen der Industrie auf der einen Seite Lehrlinge, auf der anderen Seite ebenfalls die entsprechenden Fachkräfte.

Endlich Nägel mit Köpfen machen – das fordert der freiheitliche Lehrlingssprecher und Nationalratsabgeordnete Mario Kunasek von der Bundesregierung. Kunasek warnt schon seit geraumer Zeit, WKO-Präsident Leitl bestätigt im Zuge des Forums Alpbach Kunaseks Befürchtung: Zu wenig Lehrlinge, in weiterer Folge zu wenig Fachkräfte für die Industrie. Sinkende Qualität der Hauptschule, zu wenig Anreize für technische und vor allem Lehrberufe.

Kunasek: „Jahrelanges rot-schwarzes Jammern hilft auch nicht weiter. Kunasek fordert seit langer Zeit die Einberufung und Abhaltung eines Lehrlingsgipfels, an dem Vertreter der Wirtschaft, der Arbeitnehmer und aus dem Bildungsbereich gemeinsam mit den im Parlament vertretenen Parteien an einem Tisch sitzen und die offensichtlichen und nicht zu leugnenden Probleme offen ansprechen!“

Für den steirischen Landesparteisekretär und Nationalratsabgeordneten ist klar: Schluss mit Jammern der Bundesregierung, endlich Taten setzen. Kunasek: „Das Image der Lehre an sich gehört endlich verbessert. Es müssen für künftige Lehrlinge bereits in Schulen Informationsveranstaltungen abgehalten werden, um bestmöglich auf das spätere Berufsleben vorzubereiten.

Die FPÖ weist seit Jahren darauf hin, dass überbetriebliche Lehren kein adäquater Ersatz für betriebliche Lehrstellen sind!“ Abschließend appelliert der Steirer an die Verantwortlichen, den von den Freiheitlichen geforderten Lehrlingsgipfel endlich umzusetzen.


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