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29. September 2014

FPÖ-Kunasek: Kurs der rot-schwarzen Dampfwalze wird fortgesetzt

Wenig überrascht zeigt sich Mario Kunasek, Landesparteisekretär der FPÖ-Steiermark und freiheitlicher Spitzenkandidat der kommenden Landtagswahl, angesichts der heute proklamierten Wiederkandidatur von Landeshauptmann Franz Voves. Kunasek: „Mangels personeller Alternativen lag diese Entscheidung ohnehin auf der Hand. Die rot-schwarze Dampfwalze hält leider unbeirrt ihren Kurs. Ich empfehle der Einheitspartei SPÖVP die Abhaltung eines gemeinsamen Parteitages.“

Heute präsentierte die SPÖ-Steiermark ihren Spitzenkandidaten für die kommende Landtagswahl. Dieser heißt, wenig überraschend, Franz Voves. „Es ist bezeichnend für die selbst ernannten Reformpartner, dass sie die ‚Politik des Drüberfahrens‘ unbeirrt fortsetzen, obwohl sie den Rückhalt in der Bevölkerung und in den eigenen Funktionärskadern schon lange verloren haben“, kommentiert Kunasek die rote Personalentscheidung und spielt unter anderem auf die Gemeindeinitiative an. „Wir beobachten eine Entsolidarisierung der mittleren Funktionärsschichten von ihrer Parteispitze“, so Kunasek.

„Es ist auch völlig egal, wer der schwarze Beifahrer der rot-schwarzen Dampfwalze wird. Ich befürchte, dass sich an der Art der Politik nichts ändern wird“, so Kunasek. „Es ist an der Zeit, dass sich die Politik wieder auf ihre Kernaufgabe, nämlich den Bürgern zu dienen, besinnt. Die Bürger müssen wieder angehört und ihre Anliegen von der Politik ernst genommen werden. Die rot-schwarze Einheitspartei ist in den letzten Jahren weit vom Kurs abgekommen. Dies werden auch die Wähler im Herbst 2015 nicht vergessen haben“, schließt Kunasek.



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