Im ORF-Sommergespräch stellte LH Voves unmissverständlich klar, dass es zu Zwangsfusion von Gemeinden mittels Landesverordnungen kommen wird. Der Landesparteisekretär der FPÖ-Steiermark, NAbg. Mario Kunasek, dazu: „Voves und Schützenhöfer rühmen sich immer damit ‚erfolgreiche Reformpartner‘ zu sein. In Wirklichkeit sind sie nur darin erfolgreich, über die Bevölkerung drüber zu fahren. Der 29. September ist unsere Chance, mit dieser rot-schwarzen Dampfwalze abzurechnen.“
„Die Vorgangsweise, die Voves und Schützenhöfer hier an den Tag legen, ist einfach unglaublich! Klare Bürgervoten werden nicht beachtet, die eigenen Parteifunktionäre nicht angehört und der Wille der Bevölkerung wird ignoriert. Hauptsache die rot-schwarze Dampfwalze rollt munter weiter“, bringt Kunasek die von der steirischen SPÖ- und ÖVP-Parteispitze gelebte Demokratieverweigerung auf den Punkt.
„Mich wundert es nicht, dass es zu einer massiven Entsolidarisierung von SPÖVP-Funktionären mit ihrer Parteispitze kommt“, meint NAbg. Kunasek und spielt damit auf die steirische Gemeindeinitiative rund um ÖVP-BGM Hiebaum an. „Eigene Bürgermeister und Parteifunktionäre werden von den ‚Reformzwillingen‘ nicht einmal angehört. Ihr Standpunkt wird nicht ernst genommen, ihre Meinung als unbedeutend abgetan! Das ist eine Vorgehensweise die innerhalb der freiheitlichen Familie undenkbar wäre und jeden vernünftig denkenden Demokraten zusammenzucken lässt!“, schließt Kunasek und erinnert daran, dass die einzige Möglichkeit den rot-schwarzen Demokratieverweigerern einen Denkzettel zu verpassen, eine Stimme für die FPÖ am 29. September ist.
Rückfragehinweis:
FPÖ-Stmk, Mag. Stefan Hermann,
06643135792, stefan.hermann(at)fpoe.at;