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02. September 2014

FPÖ-Kunasek: Massenschlägerei in Graz hat parlamentarisches Nachspiel!

„Dieser Vorfall zeigt erneut das massive Sicherheitsproblem in Graz auf. Die Politik darf nicht länger wegschauen“, so Mario Kunasek, Landesparteisekretär der FPÖ-Steiermark.

Kunasek bringt heute eine parlamentarische Anfrage zu den Vorfällen ein. Die FPÖ-Steiermark fordert überdies einen Sicherheitsgipfel für die Steiermark und die längst überfällige Aufstockung der Exekutive. 

Mit Macheten, Messern und Schlagstöcken sind in der Nacht auf Samstag in Graz rund 40 Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren aufeinander losgegangen. Dieser Vorfall ist leider nur einer von vielen. „In letzter Zeit häufen sich gewalttätige Ausschreitungen in unserer Landeshauptstadt. Oftmals handelt es sich um Ausländerbanden“, erklärt Kunasek.


Über die parlamentarische Anfrage will Kunasek insbesondere Klarheit über Herkunft und Aufenthaltsstatus der Täter bekommen. „Wenn sich Asylanten auf offener Straße in Graz mit Macheten attackieren, kann es nur eine Lösung geben: den Heimflug“, so Kunasek. 

„Kahlschläge nach dem Motto ‚kommen Banden aus dem Osten, schließt man 23 Posten‘ sind mit Sicherheit der falsche Weg, um der steigenden Kriminalität Herr zu werden“, so der Freiheitliche weiter. Kunasek nimmt den aktuellen Vorfall zum Anlass, um noch einmal die Erfüllung des sogenannten Sicherheitspaktes zu fordern. „Dieser Fekter/Schützenhöfer Pakt aus dem Jahr 2010, der der Steiermark 300 Polizisten zusicherte, wurde schon seit Langem als Wahlkampflüge entlarvt“, so Kunasek abschließend.



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