Vor einem Jahr begannen die fragwürdigen Klimademos von „Fridays for Future“, die lediglich eines bewirkten: Verkehrschaos und Bildungsdefizite aufgrund anhaltender Schulschwänzerei. Oftmals wurden Schüler schamlos instrumentalisiert, um über die Hintertür weltfremde grüne Ideen salonfähig zu machen. Den Meisten wird hoffentlich bald bewusst werden, dass sich auch mit den Grünen in der Bundesregierung wenig bis nichts am Weltklima oder am CO2-Ausstoß der EU ändern wird. Dafür stehen wirtschaftsfeindliche Maßnahmen auf der Tagesordnung, die dem ein oder anderen Elternteil der protestierenden Kinder den Arbeitsplatz kosten werden. Dem nicht genug, dürfte die morgige Demonstration auch erneut zu einem Verkehrschaos in der Innenstadt führen. Was man damit erreicht: Eine Explosion der Abgas- und Feinstaubwerte und unnötigen Ärger für Pendler, Zulieferer und Wirtschaftstreibende. „Aus unserer Sicht braucht es eine Umweltpolitik mit Hausverstand. Ein Herbeiführen eines Verkehrschaos oder eine Legitimierung von Schulschwänzerei gehören jedenfalls nicht dazu. Die Arbeitsplatzsicherung und die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandortes werden den teils absurden und realitätsfernen Weltverbesserungsfantasien gewisser Klimafanatiker untergeordnet. Die FPÖ wird in Zukunft noch akzentuierter gegen die um sich greifende Klimahysterie auftreten. Vor allem werden wir nicht dabei zusehen, wie Schüler in einen religiösen Klimadogmatismus gedrängt werden. Oft ist den jungen Menschen dabei gar nicht bewusst, welchen Entbehrungen sie und ihre Familien ausgesetzt wären, wenn ihre politisch motivierten Einflüsterer, zum Beispiel die Grünen, all ihre Belastungsfantasien in die Realität umsetzen könnten“, so FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek, der abschließend auch noch vor unbedachten Protestaktionen gegen Industrie und Wirtschaft warnt.
13. Februar 2020
FPÖ-Kunasek: Morgiger Klimastreik droht Innenstadt ins Verkehrschaos zu stürzen!
Freiheitliche kritisieren Instrumentalisierung von Schülern durch linke Klimahysteriker; Schulschwänzerei sowie Lahmlegung des Verkehrs und damit der Innenstadt bringen der Umwelt überhaupt nichts; FPÖ warnt vor wirtschaftsfeindlichen Aktionen wie beim Magna-Werk in Graz.