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17. Jänner 2012

FPÖ-Kunasek: „Nächste Niederlage von SPÖ und ÖVP!“

Vor wenigen Wochen bat die Ökoregion Kaindorf zur Urne, um über die Gemeindefusionen abzustimmen. Nun taten die Gemeinden Kaibing und Graden dies der Ökoregion gleich. Mit demselben Ergebnis: Ein eindeutiges Ergebnis gegen die Gemeindefusion. Für den FP-Landesparteisekretär Mario Kunasek ein selbstredendes Resultat: „Das zeigt, dass SPÖ und ÖVP überall dort, wo Demokratie im Spiel ist, eine Niederlage erleiden!“

Mario Kunasek, steirischer FPÖ-Landesparteisekretär, zeigt sich wenig überrascht über die nächste Schlappe der selbsternannten Reformpartnerschaft SPÖ und ÖVP. In Kaibing und Graden wurde ein klares „Nein“ zur Zwangsfusion ausgesprochen – beeindruckende 80 Prozent der Bewohner entschieden sich gegen die aufgezwungene Zusammenlegung. Kunasek: „Die Reformpartnerschaft verkommt allmählich zum Reformschlauchboot!“

Der freiheitliche Landesparteisekretär sieht hinter den eindrucksvollen Abstimmungsergebnissen einen klaren Bürgerwillen: „Dieser ist von Rot und Schwarz endlich ernst zu nehmen. Es kann nicht sein, dass Voves und Schützenhöfer über die Köpfe der eigenen Bevölkerung hinweg entscheiden, nur um sich mit so genannten Reformen selbst ein Denkmal zu setzen!“ Daher wiederholt Kunasek die freiheitliche Linie und fordert für die gesamte Steiermark Bürgerbefragungen: „Die Elemente der direkten Demokratie, die uns zur Verfügung stehen, gehören verstärkt eingesetzt und genutzt!“

80 Prozent der Bürger wollen keine Zwangsfusion ihrer Gemeinde miterleben. Kunasek: „Die Taktik von Voves und Schützenhöfer geht nicht auf. Die Verschleierung ihrer Pläne geht nach hinten los, stattdessen wäre es überfällig, die Pläne zu den Fusionen endlich auf den Tisch zu legen.“ Abschließend der freiheitliche Mandatar: „Wir erleben im Moment ganz klar, dass sich die rot-schwarze Parteibasis von den Parteiführern entfernt. Eine Entfremdung, die sich noch stärker ausprägen wird – wenn die rücksichtslose rot-schwarze Politik so weitergeht!“



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