Obwohl bei der GR-Wahl die FPÖ unter Peter Müller mit 46,6 Prozent der Stimmen klar als Sieger hervorgegangen ist, wird sie in der Opposition bleiben müssen, da die anderen Parteien das klare Bürgervotum ignorieren und eine Koalition der Verlierer eingehen.
„Dieses Verhalten ist sinnbildlich für das Demokratieverständnis der Einheitspartei SPÖVP. Am 31.05. haben die zurecht enttäuschten Bürger die Möglichkeit, die abgehobenen Reformpartner abzustrafen“, schließt Kunasek.