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08. Jänner 2015

FPÖ-Kunasek: Null-Toleranz gegenüber radikalen Islamisten und religiösen Fanatikern

Verspätete Vorstöße von LH Voves sind absolut unglaubwürdig.

Der Spitzenkandidat der FPÖ-Steiermark für die Landtagswahl Mario Kunasek verurteilt den feigen Terroranschlag auf eine Pariser Redaktion aufs Schärfste. „Es handelt sich hier um einen brutalen Anschlag auf die freie Meinungsäußerung und auf die Werte der demokratischen Welt“, so Kunasek.

Für Kopfschütteln sorgt bei Kunasek die Reaktion auf den Anschlag von Landeshauptmann Franz Voves. Voves forderte gestern im Rahmen eines Neujahrsempfangs eine intensive Islamismus-Debatte und schärfere Gesetze für die Einbürgerung. „Die Einsicht des Landeshauptmannes kommt viel zu spät. SPÖ und ÖVP haben unsere Warnungen vor dem Radikalislam in der Vergangenheit konsequent ignoriert“, hält Mario Kunasek fest.

„SPÖ und ÖVP haben in den letzten Jahren die Augen vor der Realität verschlossen. Sie sind hauptverantwortlich für die unkontrollierte Massenzuwanderung und die systematische Unterwanderung unseres Wertesystems durch radikale Strömungen“, so Kunasek. „Die Großrazzia gegen Jihadisten in Graz im letzten Jahr, die Warnungen des steirischen Sicherheitsdirektors vor der Zunahme islam-fundamentalistischer Strömungen, radikale Islam-Lehrer an steirischen Schulen und zahlreiche ‚Neo-Steirer‘ im Heiligen Krieg hätten von Voves schon viel früher Reaktionen verlangt. Jetzt im Wahljahr plötzlich aus dem Dornröschenschlaf zu erwachen, ist absolut unglaubwürdig“, schließt Kunasek.


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