RFJ-Steiermark: Unsere Frauen sind kein Freiwild!
23. März 2016
Eine hohe Zustimmung erntete die Reformpartnerschaft bei einer Abgeordnetenkonferenz. Nach einer von der Volkspartei initiierten Umfrage liege die Zustimmung betreffend der Gemeindefusionen bei über 80 Prozent. Für den steirischen FPÖ-Landesparteisekretär Mario Kunasek nichts als eine Beruhigungspille für die verunsicherten Abgeordneten.
Nach einer von der Volkspartei in Auftrag gegebenen Umfrage liege die Zustimmung der Bevölkerung zur sogenannten "Reformpartnerschaft" und dem eingeschlagenen "Reformkurs" bei über 80 Prozent. Für den steirischen FPÖ-Landesparteisekretär Mario Kunasek "nichts als eine Beruhigungspille für die verunsicherten Abgeordneten und Parteifunktionäre von denen viele, wie auch große Teile der Bevölkerung, nicht mehr wissen für welche Inhalte die ÖVP eigentlich steht".
Kunasek;„Reformkurs ist die beschönigende Ausdrucksweise für Grausligkeiten wie Zwangsfusionen der Gemeinden, den Kahlschlag bei den Schulen, das Zusperren von Spitälern, das Ausdünnen des ländlichen Raumes und das Entfernen von den Bürgern. Rinner sollte anstatt viel Geld für Umfragen auszugeben lieber zum Telefon greifen und seine Basisfunktionäre befragen! Dann würde er schnell erkennen, was sie wirklich von den ‚Reformen‘ von Voves und Schützenhöfer halten!“
Kunasek weiter: „Die FPÖ ist auf dem richtigen Kurs. Wir brauchen keine Umfragen, wir haben das Ohr beim Menschen! Die FPÖ als ‚soziale Heimatpartei‘ geht ihren Weg klar weiter: Sinnvolle Reformen ja, weitere Verschlechterungen für die Bürger nein!“
