Anlässlich der Unwetterkatastrophen in der Steiermark betont der FPÖ-Landesparteisekretär, NAbg. Mario Kunasek, dass die Aufräumarbeiten ohne die Hilfe des Bundesheers wohl nicht zu bewältigen wären. Kunasek: „Derartige Katastrophen demonstrieren wieder einmal die Wichtigkeit des Bundesheeres – das haben auch die betroffenen Bürgermeister bereits erkannt!“
Für den FPÖ-Nationalratsabgeordneten Mario Kunasek hat es um die Wehrpflicht nie eine Debatte gegeben. Kunasek: „Die Wichtigkeit des Bundesheeres für die Republik wurde von der FPÖ nie in Zweifel gezogen. Jedoch haben zahlreiche andere Kritiker sich für eine Abschaffung der Wehrpflicht eingesetzt!“ Kunasek sieht die Zeit gekommen, dass gerade jene Kritiker rasch verstummen sollten, denn: „Unwetter- und andere Naturkatastrophen wie aktuell in der Steiermark zeigen es immer wieder, dass die Aufräumarbeiten ohne den Einsatz der Bundesheersoldaten wohl nicht so rasch und in so einem Umfang passieren würden!“
Immerhin sind es hauptsächlich Grundwehrdiener, die bei den Aufräumarbeiten zum Einsatz kommen. Kunasek: „Ein Umdenken des unglücklichen Ministers Darabos ist dringend geboten, denn nur mit der jetzigen Heeresorganisation und damit der allgemeinen Wehrpflicht ist es möglich, solche Einsätze zu bewältigen!“
Auch die Bürgermeister der betroffenen Gemeinden in der Steiermark hätten das bereits erkannt, so Kunasek. Abschließend spricht der FPÖ-Nationalratsabgeordnete auch den unzähligen Helfern der Freiwilligen Feuerwehren seinen Dank aus: „Nur durch die unermüdliche Arbeit von Feuerwehr und Bundesheer ist ein Wiederaufbau der zerstörten Regionen überhaupt erst möglich!“