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28. Mai 2014

FPÖ-Kunasek: Reaktion der Reformpartner auf die jüngste Wahlschlappe ist Verhöhnung der Bevölkerung!

Die Aussagen der Landesgeschäftsführer von SPÖ und ÖVP, man werde jetzt wieder auf den Dialog mit den Bürgern setzen, sorgen bei Mario Kunasek, Landesparteisekretär der FPÖ-Steiermark für Kopfschütteln: „Dieser Schachzug ist absolut unglaubwürdig! Die Steirer werden die ‚Drüberfahrerpolitik‘ auch 2015 nicht vergessen haben.“

Nach jahrelanger Politik des Drüberfahrens in ‚rot-schwarzer Dampfwalzenmanier, man denke an Gemeindefusionen, Spitalsabteilungsschließungen, den Pflegeregress und andere Grässlichkeiten, hat man nun entdeckt, dass es in der Steiermark auch Bürger gibt. Und, glaubt man es oder nicht, diese haben auch Anliegen, Wünsche, Probleme und Fragen. Nun suchen die selbsternannten Reformpartner, nach Aussagen der Parteigeschäftsführer, wieder den Dialog mit der Bevölkerung. Warum aber dieser Sinneswandel?

„Man versucht zu retten, was noch zu retten ist! Es kommt aber viel zu spät und wird dem sinkenden Reformschlauchboot nichts nutzen. Wo SPÖ und ÖVP regieren, wird in abgehobener Art und Weise über die Köpfe der Bevölkerung hinweg entschieden. Dies wird solange praktiziert, bis man mehrere Wahlen in Folge verliert und nicht mehr anders kann. Die Steirer haben sich ihre Meinung schon längst gebildet und werden sich auch bis zum nächsten Urnengang nicht täuschen lassen“, schließt Kunasek.


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